Diese Botschaft gilt vor allem am heutigen Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft!
Um dieses Ziel zu erreichen schreibt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst jährlich das Margarete von Wrangell-Programm zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und angehende Professorinnen aus. Die ausgewählten Fellows übernehmen dabei Verantwortung in der Lehre und sind befugt, Doktorandinnen und Doktoranden zur Promotion zu führen. Außerdem erwerben sie in speziell für sie zugeschnittenen Trainings Kompetenzen für ihre Zukunft als Professorin. Damit bekommen die ausgewählten Wissenschaftlerinnen die besten Chancen für eine Karriere in Wissenschaft & Forschung!
Der Hochschulstandort Freiburg war in der letzten Runde stark vertreten! Mit Dr. Anne-Christine Mupepele von der Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie, Dr. Ana Belén Amado Rey vom Institut für Mikrosystemtechnik und Dr. Katharina Wolf von der Klinik für Neurologie und Neurophysiologie sind drei Forscherinnen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg dabei. Mit allen habe ich mich im Herbst getroffen und über ihre spannenden Forschungsschwerpunkte ausgetauscht.
Ich freue mich über das Interesse aus Freiburg an diesem Programm und wünsche den drei ausgewählten Fellows viel Erfolg! Alle interessierten Wissenschaftler*innen möchte ich ermuntern sich für die nächste Runde zu bewerben, damit wir noch mehr Frauen in der Wissenschaft bekommen!